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51. Hofer Filmtage: „Statements gegen den Glamour und die Abgehobenheit der Filmbranche“

Die Hofer Filmtage hätten „mal als Durchlauf-Erhitzer für den deutschen Filme­ma­cher­nach­wuchs“ gegolten, schreibt Philipp Bovermann in der Süddeut­schen Zeitung. Inzwi­schen sei der Glanz etwas verblasst. Seit etwa die Berlinale die Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ besitzt, feierten viele junge Regis­seure ihre Premieren lieber dort auf dem roten Teppich, statt an der alten Bratwurst-Bude vor dem Kino in Hof, „egal wie kultig diese auch sein mag.“ Umso verschwo­rener habe das Hofer Festival-Team seine Tradi­tionen gepflegt, die immer auch State­ments gegen den Glamour und die Abgeho­benheit der Filmbranche gewesen seien: Männer in der Zwick­mühle (frei zugänglich)

Im Tages­spiegel fragt Kaspar Heinrich: „Wird Hof zum Fernseh­fes­tival?“ Im Jahr eins nach Heinz Badewitz gebe es einen „Neustart bei den Hofer Filmtagen“, mit Tradi­ti­ons­be­wusstsein und mehr Debatten: Jetzt helfe ich mir selbst (frei zugänglich)

Weitere Infor­ma­tionen auf den Seiten der Inter­na­tio­nalen Hofer Filmtage (frei zugänglich)