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67. Berlinale: Acht deutsche (Ko-)Produktionen im Wettbewerb

„Drei deutsche Filme im Wettbewerb und inter­na­tionale Stars auf dem roten Teppich“ – Bei der 67. Berlinale vom 9. bis 19. Februar würden rund vierhundert Filme gezeigt, darunter viele mit politi­scher Botschaft, berichtet die Frank­furter Allge­meine. Deutschland sei mit drei Beiträgen so oft wie kein anderes Land im Wettbewerb vertreten. Im Interview antwortet Berlinale-Direktor Dieter Kosslick auf die Frage, was die Qualität der deutschen Filme­macher derzeit : „Die drei deutschen Wettbe­werbs­filme sind sehr unter­schiedlich. ‚Beuys‘ (Produzent: zero one) von Andres Veiel ist ein Dokumen­tarfilm über einen der größten deutschen Künstler. Thomas Arslan, Vertreter der Berliner Schule, hat mit ‚Helle Nächte‘ (DE/NO, Schramm Film Koerner & Weber) einen Bezie­hungsfilm über einen Vater und seinen Sohn gedreht. Und Volker Schlön­dorffs ‚Rückkehr nach Montauk‘ (DE/FR/IE, Ziegler Film) widmet sich Max Frischs Roman ‚Montauk‘, ein klassi­scher Schlön­dorff, mit bekannten Schau­spielern wie Nina Hoss und Stellan Skarsgard besetzt.“ – Die Suche nach Menschen mit Mut (frei zugänglich)

Die Berlinale nennt mit „Félicité“ (FR/SN/BE/DE/LB), „Mr. Long“ (JP/HKTW/DE), „Pokot“ (PL/DE/CZ/SE/SK), „Toivon tuolla puolen“ (FI/DE) und „Una mujer fantá­stica“ (CL/US/DE/ES) fünf weitere Wettbe­werbs­bei­träge mit deutscher Betei­ligung: Berlinale 2017: Wettbewerb und Berlinale Special komplett – Regie­größen, Newcomer und zahlreiche Stars (frei zugänglich)