In München sei das 34. Filmfest eröffnet worden, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Den Auftakt habe die Tragikkomödie „Toni Erdmann“ (Produzent: Komplizem Film) gemacht. Nach der Vorführung habe es einen Empfang im Nobelhotel gegeben. Unter den Gästen sei Oscar-Preisträgerin Ellen Burstyn gewesen, die am Montag mit dem CineMerit-Award für ihr Lebenswerk geehrt würde. Bis zum 2. Juli liefen mehr als 200 Filme aus aller Welt: Komödie „Toni Erdmann“ eröffnet Filmfest München (frei zugänglich)
Internationale Stars seien bei der Eröffnung des Filmfests nicht aufgetaucht, schreibt Philipp Crone ebenfalls in der Süddeutschen Zeitung. Dafür habe es so viel Lob für die Filmauswahl gegeben wie noch nie: Ein bisschen Glamour auch ohne Hollywood-Größen (frei zugänglich)
Die TZ echauffiert sich über eine „Riesenbaustelle inklusive aufgerissener Trambahngleise vor dem Mathäser Filmpalast“, wegen der die Gäste den Hintereingang über die Schlosserstraße genommen hätten und findet das „wenig glamourös“: Hölzerne Reden, spöttischer Moderator beim Filmfest München (frei zugänglich)
Weitere Informationen auf den Seiten des Filmfests München (frei zugänglich)