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Fußballexperten-Honorare: Kress-Pro-Chef bezeichnet Nennung von Scholl-Honorar „aus heutiger Sicht als Fehler“

Ex-Natio­nal­tor­hüter Oliver Kahn wehre sich rechtlich gegen Berichte über seine TV-Honorare beim ZDF, schreibt Jens Twiehaus bei turi2. Die Schritte richteten sich gegen Kress und andere Medien, schreibe Kress Pro-Chef Markus Wiegand. Für ARD-Experte Mehmet Scholl die Honorar-Summe von 1,6 Mio Euro pro Jahr genannt zu haben, bezeichne Wiegand „aus heutiger Sicht als Fehler“, die Kress-Quellen hätten „wohl nicht bedacht“, dass Scholl einen Zweijah­res­vertrag hat. Trotzdem sehe Wiegand seine Recherchen bestätigt, „auch wenn er die genaue Honorar­summe nicht kennt“: „Kress Pro“ liegt im Clinch mit Kahn und ist sich nicht mehr sicher (frei zugänglich)