Recht kurzfristig hätten ARD und ZDF gerade die Rechte an den WTA-Finals erworben, schreibt Alexander Krei bei DWDL.de. Während die ARD zunächst auf den Minisender One zurückgegriffen habe, habe Angelique Kerber im ZDF von Beginn an im Hauptprogramm gespielt – dort hätten die Marktanteile aber zunächst ebenso wie später im Ersten nur im einstelligen Bereich gelegen. Erst mit dem Endspiel seien die Quoten doch noch angestiegen: „Das Zuschauerinteresse war nicht zufriedenstellend“ (frei zugänglich)
Nach dem gescheiterten Kerber-Experiment werde es auf absehbare Zeit keine großen Tennis-Übertragungen im öffentlichen-rechtlichen Fernsehen geben, berichtet digitalfernsehen.de: ARD und ZDF übertragen kein Tennis mehr (frei zugänglich)