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Mühsames Reformprogramm der Öffentlich-Rechtlichen

„Mit ein bisschen Streichen hier und Kürzen da“ werde es nicht getan sein, wenn ARD, ZDF und Deutsch­land­radio unterm Strich pro Beitrags­pe­riode 2,8 Milli­arden Euro einsparen sollen, schreibt Ulrike Simon beim Redak­ti­ons­netzwerk Deutschland und betont: „Die Summe wurde mir von mehreren Seiten bestätigt.“ Ihr sei eine Liste zur „Projekt­struktur“ des ARD-Reform­pro­gramms „zugespielt“ worden, in der sich unter „Vorschläge der KEF“ jene Harmo­ni­sierung der in der ARD einge­setzten techno­lo­gi­schen Systeme verberge. Wie notwendig eine einheit­liche Software wäre, erläutert Simon am Beispiel der zahlreichen ARD-Media­theken, die zusam­men­ge­führt werden sollen. Zwar habe sie auf eine entspre­chende Anfrage keine Antwort erhalten, „hinter vorge­hal­tener Hand“ aber allerlei Hinder­nisse dafür erfahren. Die Antwort auf ihre Frage an „einen, der die ARD aus dem Effeff kennt“, wann die gemeinsame Mediathek komme: „Sie und ich werden das nicht mehr erleben“. – Die ARD vs. Das Erste (frei zugänglich)