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Show-Gipfel 2016: Nachlese

Es habe seinen Grund gehabt, dass sich jüngst zahlreiche Fernseh­macher in Köln trafen, um beim „Großen Ufa-Show-Gipfel“ über die Zukunft der Unter­haltung zu sprechen, schreibt Marcus Bäcker in der Berliner Zeitung. Nach der Rede des Medien­jour­na­listen Hans Hoff („Die deutsche Fernsehshow ist tot“) „lag es zwar nahe, gleich wieder nach Hause zu gehen, doch so schnell aufgeben wollte die versam­melte Unter­hal­tungs­elite doch nicht“: Die TV-Show ist tot, es lebe ding ding dong! (frei zugänglich)

Was die Unter­hal­tungs­branche von der Fernseh­un­ter­haltung hält, fragte Oliver Jungen in der Frank­furter Allge­meinen und antwortet: „Gar nichts!“ So habe es jeden­falls auf dem „Showgipfel“ in Köln geklungen, „wo Tacheles geredet wurde, wie man es nicht für möglich hält“: Dann noch viel Spaß beim Rüben­ziehen mit Jörg Pilawa (frei zugänglich)

Auf dem diesjäh­rigen UFA Show-Gipfel sei es um die Trends in der Unter­haltung gegangen, schrieb Timo Niemeier dazu bei DWDL.de. In der Abschluss­runde seien sich die Disku­tanten einig gewesen, dass das Fernsehen sich mehr auf seine Stärken konzen­trieren müsse und wieder etwas mehr Mut brauche: Ist das Fernsehen zu vorher­sehbar geworden? (frei zugänglich)