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Deutscher Medienkongress 2017: Fünf Thesen zur Zukunft des Fernsehens

„Klassi­sches Fernsehen ist tot, darüber ist sich so manches Fachpu­blikum einig“, schreibt Katrin Ansorge bei Horizont.net. Beim Deutschen Medien­kon­gress 2017 sei das anders, dort habe sich selbst Google-Manager Petri Kokko als großer TV-Fan geoutet – „wenn auch nicht ohne Einschrän­kungen“. In Frankfurt habe Modera­torin Juliane Paperlein versucht, beim Panel „Future TV – Fünf Thesen zur Zukunft des Fernsehens“ mit den drei Disku­tanten Andreas Bartl, Petri Kokko Thomas Wagner ein realis­ti­sches Zukunfts­sze­nario für die Entwicklung der Gattung zu zeichnen: Wenn der Google-Manager der größte TV-Fan ist (frei zugänglich)

Weitere Infor­ma­tionen auf den Seiten des Deutschen Medien­kon­gresses 2017 (frei zugänglich)