Skip to main content
News

Filmstandort Deutschland: High-End-Drama Milliarden-Markt und immenses Wachstumsfeld

„Förder-Stiefkind Serie?“ Warum große deutsche TV-Events wie „Charité“ oder „Tannbach“ weiterhin in Tsche­chien gedreht würden, erklärt Markus Ehrenberg im Tages­spiegel und zitiert UFA-Co-CEO Nico Hofmann: „Wir reden im High-End-Drama-Bereich von einem Milli­arden-Markt, einem immensen Wachs­tumsfeld.“ Das sei in der politi­schen Debatte nicht ausrei­chend anerkannt. Die Ufa würde gerne mehr im Raum Berlin-Brandenburg mit der ansäs­sigen Produk­ti­ons­wirt­schaft drehen, dafür müsste sich aber an der Förder-Situation etwas ändern. Das könnte eine „Win-win-Situation“ sein. Eine Studie zur wirtschaft­lichen Bedeutung der Filmin­dustrie in Deutschland zeige die signi­fi­kante Verflechtung der Filmwirt­schaft mit anderen Branchen auf. Für jeden Euro Brutto­wert­schöpfung, der aus der Filmwirt­schaft resul­tiert, würden 1,6 Euro an Wertschöpfung in der gesamten Volks­wirt­schaft reali­siert – „Ähnliches gilt, und sogar noch nachhal­tiger, für länger­fristige Serien-Produk­tionen“: Der ungleiche Himmel (frei zugänglich)