Skip to main content
News

Rundfunkpolitik: Zukunft in zwölf Punkten – Politisches Positionspapier der Produzentenallianz

Die Produ­zen­ten­al­lianz habe ein Zwölf-Punkte-Papier im Wahljahr 2017 vorgelegt. Darin positio­niert sie sich klar gegen die Lockerung des Geoblo­cking, fordert Änderungen der Filmför­derung sowie einen unabhän­gigen Kontroll­me­cha­nismus der EU-Quote bei der AVMD-Richt­linie. Zum öffentlich-recht­lichen Rundfunk spreche sich die Produ­zen­ten­al­lianz für eine Erhöhung der Rundfunk­gebühr aus. Denn 70 – 75 % des Auftrags­pro­duk­ti­ons­marktes kämen von den öffentlich-recht­lichen Sendern, die damit ein zentraler Stütz­pfeiler der Film- und Fernseh­pro­duk­ti­ons­wirt­schaft seien, so Produ­zen­ten­al­lianz-Gesamt­ge­schäfts­füh­rungs-Vorsit­zender Christoph Palmer gegenüber Claudia Tieschky in einem Artikel in der Süddeut­schen Zeitung. Die Privat­sender hätten sich aus der Fikti­onpro­duktion konti­nu­ierlich zurück­ge­zogen. Rundfunk­po­litik Zukunft in zwölf Punkten  (frei zugänglich oder Süddeutsche Zeitung vom 30. Mai, S. 4, Medien)
—–
Eigene Ergän­zungen zum Thema:
Zur Presse­mit­teilung vom 30.5.2017 der Produ­zen­ten­al­lianz: Zukunfts­fä­higkeit der deutschen Filmin­dustrie sichern: Produ­zen­ten­al­lianz fordert im Wahljahr klares Bekenntnis zur Förderung der Film- und Fernseh­wirt­schaft
Direkter Link zu den Positionen der Produ­zen­ten­al­lianz: 12 Forde­rungen der Produ­zen­ten­al­lianz an Bund und Länder im Wahljahr 2017