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SWR-Doku-Festival 2017 vom 28. bis 30. Juni / Deutscher Dokumentarfilmpreis

Drei Tage lang wolle das neue SWR-Doku-Festival vom 28. Juni an im Stutt­garter Metropol spannende Dokumen­tar­filme zeigen. Doch der Skandal um den öffentlich kontrovers disku­tierten Film „Ausge­grenzt und auser­wählt“ überschatte das Festival.
Leiter des Festivals ist Fernseh­jour­nalist und Filme­macher Goggo Gensch betonte zur Eröffnung, so die Stutt­garter Zeitung: „Liebe Festi­val­be­sucher, keine Kunstform ist geeig­neter, über den Zustand der Welt Auskunft zu geben, als der Dokumen­tarfilm.“ Und weiter zum Dokuemen­tarfilm: "Er fungiert als Infor­ma­ti­ons­medium, als Grundlage für den gesell­schaft­lichen Diskurs und ist ein emotio­nales Ereignis.“ Und im Artikel heißt es weiter: "Im Zeitalter der aufge­regten Schrott­nach­richten im Internet, die Infor­mation durch süß stinkende Leimfallen für die Klicks der Aufmerk­sam­keits­zer­streuten ersetzen, muss der Dokumen­tarfilm mehr denn je darum kämpfen, wahr genommen zu werden." Das SWR-Doku-Festival startet Auskunft über den Zustand der Welt 

Link zum Festival

Alle zwei Jahre, in diesem Jahr erstmals, werde künftig im Rahmen des SWR-Doku-Festivals auch der Deutsche Dokumen­tar­film­preis verliehen. Mehr Infor­ma­tionen dazu finden Sie hier: Link