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Der Hessische Rundfunk mit guten Zahlen

So manch ein öffentlich-recht­liches Institut habe im vergan­genen Jahr Fehlbe­träge ausge­wiesen, nicht aber der Hessische Rundfunk, so digitalfernsehen.de: In Frankfurt stehe ein großes Plus im Jahres­ab­schluss. Der Überschuss würde sich auf fast 30 Millionen Euro belaufen. Das letzt­jährige deutliche Plus werde zurück­ge­führt "..auf eine gesetz­liche Verän­derung bei den Alters­ver­sor­gungs­ver­pflich­tungen." Das würde sich aber nur in 2016 so auswirken, so im Artikel weiter, schon im nächsten Jahr sehe es wieder anders aus. Es werde weiter einge­spart und der Intendant des HR Manfred Krupp habe gemahnt: "Der positive Haushalts­ab­schluss 2016 ist auf den ersten Blick erfreulich, die Lage weiterhin ernst." So hätten die Mitglieder des HR-Rundfunkrats "relativ deutlich höhere Gebühren" gefordert, zur Sicherung der Qualität und des Fortbe­stand ihrer Insti­tution als auch der anderen öffentlich-recht­lichen Anstalten. Multi­mil­lionen-Plus für HR

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