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Malte Krückels im Interview: Neuverhandlung des MDR-Staatsvertrags soll auch Drittplattformen ermöglichen

Malte Krückels, Staats­se­kretär für Medien und Bevoll­mäch­tiger Thüringens beim Bund, bezieht in einem Interview mit Medienpolitik.net Stellung zu der Neuver­handlung des MDR-Staats­ver­trags. Um einen Genera­ti­ons­abriss bei ARD und ZDF zu vermeiden, solle die Verbreitung der Angebote auch über Dritt­platt­formen möglich sein. In der Diskussion über Struk­turen, Auftrag, mehr Qualität und Finan­zierung bewege man sich im Dreieck „öffentlich-recht­licher Rundfunk als Demokra­tie­vor­aus­setzung“, „Beitrags­ak­zeptanz“ und „Zukunfts­fä­higkeit des Dualen Systems“. Man wolle den Staats­ver­trags­entwurf zum Herbst vorlegen.

„Stärkung der regio­nalen und lokalen Bericht­erstattung“ – Thüringen strebt schnellen Entwurf eines neuen MDR-Staats­ver­trages an(23.08.2017, frei zugänglich)