Skip to main content
News

Österreich: Zwölf Thesen vom ORF für die „zukunftssichere Weiterentwicklung des Medienstandorts Österreich“

Der ORF wolle in der medien­po­li­ti­schen Debatte vor und nach der Wahl mit einem eigenen Positi­ons­papier mitreden und habe nun "Zwölf Thesen für den Medien­standort" entwi­ckelt. Der Standard berichtet darüber: ORF-Chef: "Auch Streaming soll gebüh­ren­pflichtig sein"
"Eigen­stän­digkeit, Qualität, Vielfalt" müssten nach Ansicht von Wrabetz das Motto für die öster­rei­chische Medien­land­schaft künftig sein. Dafür wünsche er sich eine breite Zusam­men­arbeit aller Medien. ORF-General­di­rektor Alexander Wrabetz stelle sich damit auch gegen die "Dominanz deutscher Medien­kon­zerne im Fernsehen" auf, sowie gegen die "Übermacht globaler Player im Online-Bereich" und "global agierende Pay-Konzerne". "Gemein­sames Ziel öster­rei­chi­scher Medien­häuser muss es sein, möglichst viel Werbegeld und Wertschöpfung zur Finan­zierung und Produktion von Medien­in­halten in Öster­reich zu halten", so Wrabetz.
Direkt zu dem Thesen­papier auf den Seiten des ORF: „Eigen­stän­digkeit. Qualität. Vielfalt.“ (17 Seiten / PDF-Format)
(alles frei zugänglich)