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Warum gibt es bloß keine guten deutschen Serien?

..fragt Karoline Meta Beisel in der Süddeut­schen Zeitung in einem ausführ­lichen Artikel (SZ, Ausgabe 231 vom 7.10.2017, Buch 2). Ein paar Zitate daraus vorab: "Komplexe, sogenannte horizontale Serien, die eine Geschichte über viele Folgen erzählen, sind in Deutschland tradi­tionell das, was man am auslän­di­schen Fernseh­pro­gramm bewundert." / "Der US-Strea­ming­dienst Netflix will in diesem Jahr sechs Milli­arden US-Dollar für Eigen­pro­duk­tionen ausgeben – wer soll da mithalten?" / Zu Netflix: "Das Angebot wartet auf den Kunden, nicht anders­herum." / Zitat Jantje Friese: "Alles, was in Richtung Genre geht, funktio­niert auf einer inter­na­tio­nalen Plattform wie Netflix viel besser, weil es ein größeres Potenzial an Zuschauern gibt". / Und zum Thema Sehge­wohn­heiten mit Blick auf das Nachbarland Dänemark, in dem mit einem "Bruchteil" an öffentlich-recht­lichem Budget – im Vergleich zu Deutschland – sehr erfolg­reiche Serien produ­ziert werden: "In Dänemark hat der öffentlich-recht­liche Rundfunk sein Publikum schon an horizontal erzählte Serien zu festen Sende­zeiten gewöhnt..". Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Klappe zu

(E-Paper, nicht frei zugänglich)