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Dokumentarfilme boomen – Die Anerkennung der Sender versagt & es bleibe bei „kulturpolitischem Lametta“

Dokus würden bommen, weltweit sei deren Popula­rität gestiegen, schreibt Jens Mayer in der taz. Dennoch würde sich die wirtschaft­liche Situation der Dokumen­tar­filmer in Deutschland nicht verbessern.  Es gäbe eine "Kultur des Klein­ma­chens" innerhalb der Budge­tierung. Beispiele würden aber auch zeigen, dass der Dokumen­tar­filmer sich künftig nicht unbedingt mehr von den alten Struk­turen abhängig machen müsse, sondern neue Vertriebswege gehen könne. Auch Kirsten Niehuss, Geschäfts­füh­rerin des Medien­board Berlin-Brandenburg bestehe nicht mehr auf die klassische Auswer­tungs­kette. Man unter­stütze dies, weil es darum ginge "neue poten­zielle Zuschauer zu erreichen, die nicht für einen Dokumen­tarfilm ins Kino gehen würden". Hätte, hätte, Auswer­tungs­kette


(auf Wunsch frei zugänglich)