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No-Billag-Initiative in der Schweiz: die „Rübe-ab-Initiative“ sei „ein frontaler Angriff auf ..Demokratie und Kultur“ / Neues Schweizer TV wäre „ein viel teureres privates Quotenbolzer-TV mit Gewinnabgaben für die Aktionäre“

Die ZEIT-Kolum­nistin Anita Fetz gehöre zu den schärfsten Kriti­ke­rinnen der SRG. Trotzdem bekämpfe sie die No-Billag-Initiative. Für Fetz ist die No-Billag-Initiative keine Kurzkor­rektur des SRG, sondern "ein frontaler Angriff auf unsere Schweizer Demokratie und Kultur". Sie sei "eine Rübe-ab-Initiative".
Fetz betont: "Alle öffent­lichen Sender in der Schweiz müssten gegroundet werden. Wer glaubt, private Radio­pro­gramme könnten in die Infor­ma­ti­ons­bresche springen, täuscht sich gründlich. Und wer glaubt, dass beispiels­weise Pay-TV günstiger wäre oder einen sozial abgestuften Tarif anbieten würde, täuscht sich noch mehr: Das neue Schweizer Fernsehen wäre ein viel teureres privates Quoten­bolzer-TV mit Gewinn­ab­gaben für die Aktionäre." Das wäre ein GAU für unser Land

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