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ARD Fernsehprogrammjahr 2018 vorgestellt

Jörg Schönenborn, Fernseh­di­rektor des WDR und Fernseh­film­ko­or­di­nator der ARD, habe auf einer Hamburger Veran­staltung betont, dass die ARD im Fiktio­nalen künftig häufiger auf Mehrteiler setzen wolle. Medien­kor­re­spondenz berichtet weiter, dass sich Christine Strobl, Geschäfts­füh­rerin der Degeto auf die Frage, ob künftig auch Koope­ra­tionen mit Streaming-Anbietern für die ARD denkbar seien, "reser­viert" gegeben habe. Das Fernsehen wäre „ein Menschen­ge­schäft“ und bei Netflix und Amazon Prime wisse sie, anders als bei Sky, gar nicht, wen sie anrufen solle.
Im Artikel heißt es weiter, dass "Blick darauf, dass die Minis­ter­prä­si­denten der Länder in den kommenden Wochen in Sachen Rundfunk­beitrag mögli­cher­weise eine Entscheidung fällen, die der ARD nicht gefallen wird" Jörg Schönenborn äußerte, dass das Genre, „bei dem Einspa­rungen am ehesten spürbar sein werden“, der Fernsehfilm sei.
Im Vorwort zum „Highlights-2018“-Heft habe Volker Herres, Programm­di­rektor des Ersten dies "in Nuancen anders" betont: „Auch in Zeiten knapper werdender Kassen werden wir an einem nicht sparen: an Umfang und Qualität unseres fiktio­nalen Angebots, für das unser Herz im Ersten schlägt.“
Schönenborn will gewinnen: Die ARD stellt ihr Fernseh­film­an­gebot für das Jahr 2018 vor

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