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Nachlese: FFF-Empfang auf der Berlinale 2018: Zur diesjährigen filmpolitischen Debatte..

berichtet Roland Keller in filmecho/filmwoche (Ausgabe Nr. 9/2018, S. 18). Zum Thema "Perspek­tiven einer neuen Filmpo­litik – Was braucht die Filmwirt­schaft?", moderiert von Johannes Kreile berichtet Keller, dass Degeto-Chefin Christine Strobel die Notwen­digkeit geäußert hätte, "dass der GMPF aufge­stockt werde, damit künftig in Deutschland pro Jahr vier bis fünf Serien á la "Babylon Berlin" entstehen können." Der Sprecher für Kultur­po­litik der CDU/CSU Marco Wanderwitz gab auf dem Podium an, dass er sich für eine "Bundes­för­derung unter einem Dach" politisch einsetzen werde. Wanderwitz habe sich aber skeptisch in der Frage gezeigt, "ob alle Länder eine neue, steuer­in­di­zierte Finan­zierung durch Privat­in­ves­toren neben der Förderung unter­stützen werden". Und im Artikel heißt es weiter: "Somit könnte der Födera­lismus, verbunden mit Beden­ken­trä­gertum, zu einer Bremse für die Weiter­ent­wicklung und die inter­na­tionale Profes­sio­na­li­sierung der Filmwirt­schaft werden.

(nicht frei zugänglich)