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RTL Group: Pläne für anspruchsvolle Eigenproduktionen

Die RTL Group wachse durch das Geschäft in Deutschland und das steigende Interesse an HD-Kanälen. Die Sender­gruppe plane mehr anspruchs­volle Eigen­pro­duk­tionen – und setze auf Videos im Internet. Dazu ein Artikel in der FAZ (Ausgabe Nr. 57, S. 21): Neuer Serien-Stoff für RTL und Amazon

FAZ: Tradi­tio­nelle TV-Werbung, damit verdiene RTL nach wie vor vor allem sein Geld, schreibt Carsten Germis in der FAZ und betont dass es "vor allem in Deutschland rund läuft" für den Sender. Ein Erfolg­rezept macht Germis darin aus, dass "früh damit begonnen" worden sei, RTL "für die neue Fernsehwelt zu rüsten." Zwar würden Strea­ming­an­bieter wie Netflix oder Amazon Prime "vor allem junge Menschen immer stärker vom tradi­tio­nellen TV" wegziehen und der Werbe­kunde folge dem Trend. Aber die „Total Video“-Strategie wachse "vor allem mit seinen Strea­ming­diensten und non linearen Angeboten. 13 Pro-zent tragen die digitalen Dienste schon zum Umsatz bei. Dazu kommt die auch vom Mutter­konzern Bertelsmann verfolgte Strategie, selbst anspruchs-vollere Drama-Serien zu produ­zieren – was Werbe­kunden honorieren." RTL total (FAZ, Nr. 57, S. 22, Unter­nehmen)

(nicht frei zugänglich)

Handels­blatt: Europäi­scher Fernseh­konzern RTL Group setzt unter seinem neuen Chef Bert Habets angesichts schrump­fender Werbe­märkte im tradi­tio­nellen Fernsehen auf werbe­fi­nan­zierte Online-Videos. Dazu schreibt Neuer RTL-Chef setzt auf Online-Videos

(frei zugänglich)