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ARD-Aktion „Wir sind deins“ droht von „Bedenkenträgern“ innerhalb der ARD zerpflückt zu werden

In ihrer Medien­ko­lumne schreibt Ulrike Simon auf Spiegel Online darüber, dass es „kompli­ziert“ sei in der ARD. Der Slogan „Wir sind deins“ und dazu gehörende Konzepte, die „auf emotionale Weise den gesell­schaft­lichen Wert öffentlich-recht­lichen Rundfunks“ vermitteln sollten drohen an etwas zu „scheitern, wessen es dringend bedürfte: den Beitrags­zahlern zu  vermitteln, wozu es öffentlich-recht­lichen Rundfunk gibt, was er ihnen gibt, wie viel er ihnen, wie viel er einer Gesell­schaft wert sein sollte.“ Noch bestehe aber die Hoffnung, dass „die Inten­danten auf ihrer Sitzung am 16. und 17. April in Bremen vielleicht doch grünes Licht dafür geben.“ Bisher würde die ARD sich eher darum bemühen diese „Idee nieder­zu­ringen und alle Betei­ligten zu zermürben.“ Wem gehört die ARD?

(Nicht frei zugänglich)