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WDR: Vorwurf sexueller Belästigung: Konsequenz Beurlaubung / Mikich: „Wir sind sehr viel härter vorgegangen als im Artikel beschrieben.“

Ein WDR-Korre­spondent ist nach Beschul­di­gungen, dass er einer Prakti­kantin Pornos gezeigt und anzüg­liche Nachrichten verschickt habe vom Sender beurlaubt worden, laut SPIEGEL ONLINE. In der vergan­genen Woche sei bekannt geworden, dass bereits eine Mitar­bei­terin und eine Ex-Prakti­kantin dem Mann sexuelle Beläs­tigung vorge­worfen hatten. WDR stellt Korre­spon­denten frei

SPIEGEL ONLINE: In einer gemein­samen Recherche von "Stern" und dem Recher­chebüro "Correctiv" werden eine ehemalige Prakti­kantin, eine feste Mitar­bei­terin sowie eine weitere Journa­listin genannt, die Vorwürfe gegen einen WDR-Auslands­kor­re­spon­denten wegen Beläs­tigung erheben.
WDR-Chefre­dak­teurin Sonia Mikich im Interview mit Eva Thöne dazu: "Ich bestätige, dass das größten­teils richtige Aussagen sind, aber dass das Gesamtbild nicht vollständig ist." Die Dinge seien komplexer als in den Medien darge­stellt. Das vollständige Interview: "Wie machen wir aus alten Machos bessere Menschen?"

Tages­spiegel: "Übergriffe und Macht­miss­brauch dulde ich nicht": Der WDR-Intendant wehre sich gegen Vorwürfe, der Sender reagiere bei sexueller Beläs­tigung zu lax. Ein Artikel von Kurt Sagatz: WDR-Intendant Buhrow wehrt sich gegen Vorwürfe

SPIEGEL ONLINE: Vorsit­zende des Perso­nalrats Chris­tiane Seitz aus diesem Inter­ven­ti­ons­aus­schuss zurück­ge­treten

Nachdem bekannt wurde, dass ein WDR-Korre­spondent eine Prakti­kantin sexuell belästigt haben soll, hat sich nun die Vorsit­zende des Perso­nalrats aus dem Inter­ven­ti­onsteam zurück­ge­zogen. Der Grund: Der WDR habe nicht genug getan. Ein Artikel von Ann-Katrin Müller und Eva Thöne Perso­nal­rats­vor­sit­zende erhebt Vorwürfe gegen WDR-Spitze

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FAZ: Schau­spie­lerin Iris Berben fordert eine Diskussion mit „Pragma­tismus und gesundem Menschen­ver­stand“ Die Schau­spie­lerin Iris Berben äußerte sich bei der Romy-Gala 2018 auch zu der #MeToo-Debatte um sexuelle Übergriffe und Macht­miss­brauch. Alle müssten Verant­wortung übernehmen. „Ich wehre mich aber dagegen, eine ganze Branche per se in Misskredit zu bringen“, so Berben weiter. Es gehe um eine Diskussion mit „Pragma­tismus und gesundem Menschen­ver­stand“. Iris Berben hält emotionale Rede
(Frei zugänglich)

Zeit Online: Das Buch „Mutig“ von Rose McGowan

Rose McGowan beschul­digte Harvey Weinstein der Verge­wal­tigung. In ihrem furiosen Buch "Mutig" rechne die Schau­spie­lerin mit Hollywood ab. Dazu ein Artikel von Andreas Busche: Im Schwei­ne­stall

(Frei zugänglich)