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ARD-Akzeptanzstudie 2018: Ergebnisse wichtiges Argument in Debatte mit den Bundesländern wegen weiteren Einsparvorschlägen

Die ARD erfreue sich der vom Markt­for­schungs­in­stitut GfK erstellten ARD-Akzep­tanz­studie 2018 zufolge großen Zuspruchs in der Bevöl­kerung. Sie erreicht mit ihren Programmen im Fernsehen, Hörfunk und Internet jede Woche 94 Prozent der Menschen in Deutschland ab 14 Jahren. Der tägliche Wert liege bei 80 Prozent, so der ARD-Vorsit­zende Ulrich Wilhelm auf br.de.

Die Ergeb­nisse der Studie seien ein wichtiges Argument in der Diskussion mit den Bundes­ländern, da diese von der ARD weitere Einspar­vor­schläge fordern würden, wie gerade wieder die rheinland-pfälzische Minis­ter­prä­si­dentin Malu Dreyer. Sie koordi­niert die Rundfunk­po­litik der Länder. ARD erreicht fast die gesamte Bevöl­kerung

(Frei zugänglich)

BR.de: Ulrich Wilhelm verteidigt Forderung nach Anpassung des Rundfunk­bei­trags
(Frei zugänglich/ vom 13.4.2018)