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Sparforderungen an Öffentlich-Rechtliche: „Streit in Sicht“

„ARD und ZDF wollen nicht, was die Minis­ter­prä­si­denten von ihnen erwarten: weiter sparen“, schreibt Joachim Huber im Tages­spiegel. Die ARD sehe derzeit keinen Spielraum für ein weiteres Sparpaket, ohne am Programm zu kürzen, und ZDF-Intendant Thomas Bellut habe bereits im März erklärt, schnelle weitere Sparbe­mü­hungen, wie von den Ländern verlangt, seien unrea­lis­tisch. Die Einlas­sungen der Spitzen von ARD und ZDF seien bei der Vorsit­zenden der Rundfunk­kom­mission der Länder Malu Dreyer (SPD), nicht gut angekommen: „Ich erwarte, dass in den nachge­bes­serten Berichten weitere Vorschläge unter­breitet werden, wie die cross­me­diale Zusam­men­arbeit und der Abbau von Doppel­struk­turen voran­ge­trieben werden können“– Streit in Sicht (frei zugänglich)

„Die Politik will, dass die ARD noch mehr spart. Die weigert sich“, schreibt Daniel Bouhs in der tages­zeitung und fragt: „Streicht die Politik jetzt am Programm der Öffentlich-Recht­lichen herum?“ – Gesund­ge­schrumpft oder tot (frei zugänglich)