..äußert Knut Elstermann im Interview: „Der Filmemacher oder der Produzent muss schon vorab klarmachen: Der Film wird auf jeden Fall ins Kino kommen. Nur dann ist eine Förderung möglich. Das halte ich inzwischen für falsch, denn damit haben wir eine Welle von Filmen, die im Fernsehen gut aufgehoben wären, die dann aber, und wenn es nur eine Woche ist, im Kino laufen müssen, um eben diesen Förderrichtlinien zu entsprechen.“
Weiterhin betont er, dass Filmproduktionen à la Hollywood hierzulande „sehr schwierig“ seien, weil man so große Budgets kaum hinbekomme. Auf mdr.de: "Filmproduktionen à la Hollywood sind kaum möglich"
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