Der 1. Mai sei ein Rekordtag für die ARD-Dritten: Es laufen gleich acht "Tatort"-Wiederholungen. Das ist fast zwangsläufig. Dies lasse sich, so Joachim Huber in seinem Kommentar im Tagesspiegel in zwei Richtungen betrachten: „Den ARD-Dritten fehlen für ein abwechslungsreiches Programm die Mittel“ oder auch „Das Aufblähen der Dritten zu Vollprogrammen nötigt zu einem überdurchschnittlichen Quantum an Wiederholungen, sonst kriegen sie den 24-Stunden-Kanal nicht voll.“ Acht „Tatorte“ am 1. Mai – wie armselig ist das denn?
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