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Auftrag von ARD und ZDF müsse „neu und klarer gefasst werden“ / „Wenn es denn nur den Mut gäbe, zur Schere zu greifen“ Anke Schäferkordt im Interview

Anke Schäfer­kordt, Geschäfts­füh­rerin der Medien­gruppe RTL, hat sich in einem Gastbeitrag in der "Wirtschafts­woche" zu Wort gemeldet und die Politik zum Handeln aufge­fordert. DWDL berichtet dazu, dass sie darin äußert: "Wären Einschnitte im Programm wirklich eine Bedrohung für Demokratie und Gesell­schaft? Es geht nicht um Budget­kür­zungen bei ‘Tages­schau’, ‘Weltspiegel’ oder ‘Auslands­journal’. Wäre es aber ein solcher Verlust, wenn man nach dem Istanbul-, dem Lissabon-, dem Barcelona-, dem Athen- und dem Tel-Aviv-Krimi in Zukunft darauf verzichtete, alle weiteren schönen Schau­plätze dieser Welt mit Krimis zu bespielen?"
Schäfer­kordt fordert weiterhin eine Struk­tur­kom­mission, in der ohne Denkverbote über die Zukunft der Öffentlich-Recht­lichen disku­tiert wird. Schäfer­kordt will beim Umbau von ARD und ZDF mitreden

(Frei zugänglich)