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Diverse Presse zu den Vorwürfen gegen WDR-Fernsehspielchef / Niehuus: Es darf weder eine positive noch eine negative Vorverurteilung geben.

FAZ: Noch am Mittwoch hatten sich 16 Frauen aus der Film- und Fernseh­branche für den freige­stellten Programm­be­reichs­leiter des WDR einge­setzt. Jetzt konkre­ti­sieren sechs Frauen die Vorwürfe sexueller Beläs­tigung. Unter ihnen Charlotte Roche.  Sechs Frauen erheben Vorwürfe gegen WDR-Mann Henke

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Zum Origi­nal­ar­tikel beim Spiegel (Ausgabe Nr. 19/2018, Seite ..nicht frei zugänglich): Neue Vorwürfe gegen WDR-Fernseh­filmchef

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Zeit Online: Charlotte Roche wirft freige­stelltem WDR-Filmchef Beläs­tigung vor
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Hamburger Abend­blatt, Kai-Hinrich Renner: Der WDR-Rundfunkrat verschiebt die Verlän­gerung von Verträgen. Zunächst geht es darum, die Vorwürfe sexueller Beläs­tigung aufzu­klären. WDR verschiebt wegen Skandal Vertrags­ver­län­ge­rungen

Medien­kor­re­spondenz, René Martens (4.5.): „Die außer­ge­wöhnlich hohe Zahl von Hinweis­gebern, auf die die verschie­denen Medien bei ihrer Bericht­erstattung über sexuelle Beläs­ti­gungen beim WDR offenbar zurück­greifen konnten, ist ein Indiz dafür, dass die aktuelle Affäre auch ein Ventil dafür ist, eine grund­sätz­liche Unzufrie­denheit zum Ausdruck zu bringen…“  Eine beispiellose Affäre

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Die Tages­zeitung: Kirsten Niehuus: Es darf weder eine positive noch eine negative Vorver­ur­teilung geben.
Kritik an dem offenen Brief der 16  Frauen habe auch Kirsten Niehuus, die Leiterin der Filmför­de­rungs­an­stalt Medien­board Berlin Brandenburg, geäußert. Sie wunderte sich über den Offenen Brief und die Motivation dahinter: „Ich hätte den Brief nicht unter­zeichnet“, sagte sie auf einem Podium der Medien­messe „Media Convention“ in Berlin. Es dürfe weder eine positive noch eine negative Vorver­ur­teilung geben. Vorwürfe von sechs Frauen
(auf Wunsch frei zugänglich)

Süddeutsche Zeitung (3.5.): 16 Kolle­ginnen von Henke machen sich nun in einem offenen Brief für ihn stark. Frauen machen sich für freige­stellten WDR-Mann stark

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Der Tages­spiegel: Sabine Rollberg, ehemalige Redak­teurin des WDR, ARD-Auslands­kor­re­spon­dentin in Paris und New York, Arte-Chefre­dak­teurin. Seit 2008 an der KHM Köln, ärgert sich über Sender­hier­ar­chien, die ihre Macht missbrauchen. „Metoo birgt die Chance zu einer grund­le­genden Reform der zerstö­re­ri­schen Hierar­chi­sierung der Sender. Diese Macht­fülle und die Ohnmacht der Kreativen sind für den öffentlich-recht­lichen Rundfunk gefähr­licher als jede AFD-Kritik.“ Wo Hierachie zerstört

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