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Filmfestival in Cannes: Deutscher Animationsfilm und neue Presse

Zwei Hamburger Filme in Cannes, darunter der Anima­ti­onsfilm: „Another Day Of Life“ Zu dem Filmfes­tival in Cannes wurden die Hamburger Film-Produk­tionen "Another Day Of Life" und "Auf der Suche nach Ingmar Bergman" einge­laden. Another Day of Life ist ein Anima­ti­onsfilm, der für die Hamburger Filmpro­duk­ti­ons­firma Wüste-Film (Produzent Stefan Schubert) als Kopro­duzent „Neuland“ gewesen sei. Das Hamburger Abend­blatt schreibt: „Fünf Länder waren an diesem Film beteiligt: Polen, Spanien, Belgien, Frank­reich und Deutschland.“ Ulrike Dotzer vom Sender­partner NDR/Arte dazu: "Europa wird oft schlecht­ge­redet. Dabei funktio­niert es in der audio­vi­su­ellen Branche fantas­tisch“

Der zweite nach Cannes einge­ladene Film sei "Auf der Suche nach Ingmar Bergman" und der neue Film von Marga­rethe von Trotta. Produ­ziert hat diesen die Hamburger Depen­dance der Schweizer Firma C-Films. Zwei Hamburger Filme beim Festival in Cannes
(Frei zugänglich)

„Another Day of Life“ feiert Weltpre­miere in Cannes!  „Another Day of Life“ in der Regie von Raúl de la Fuente und Damian Nenow feiert auf dem 71. Filmfes­tival von Cannes (8. – 19. Mai 2018) seine Weltpre­miere in der Official Selection Out of Compe­tition – Special Screening und am Wettbewerb Caméra d’Or  The 2018 Official Selection
(Frei zugänglich)

Deutsche Welle: „Dass deutsches Produk­ti­onsgeld in vielen in Cannes vorge­stellten Co-Produk­tionen steckt, ist auch nichts Neues.“
Viele Themen, viel Streit: die 71. Inter­na­tio­nalen Filmfest­spiele Cannes
(Frei zugänglich)

Süddeutsche Zeitung: Die Atmosphäre auf dem diesjäh­rigen Filmfes­tival wirke „überre­gu­liert“ schreibt Tobias Kniebe in der Süddeut­schen Zeitung (SZ vom 11.5., Feuil­leton).
Wo man auch hinschaut beim Filmfes­tival, knistern die Konflikte: Zwischen Selfie-Jägern und Festival-Leitung, zwischen Regis­seuren und ihrem Werk, zwischen Serebren­nikow und Putin. Showdown in Cannes
(Nicht frei zugänglich)

Spiegel Online: Viele Debütanten, viel Politi­sches, aber kaum Frauen: Wie kommt die Filmauswahl in Cannes zustande? Festi­val­leiter Thierry Frémaux erklärt seine Kriterien und sagt, was Kino dem Fernsehen voraus hat.
Frémaux: Das "goldene Zeitalter des Fernsehens" fordert den ersten Platz des Kinos im Herzen des Publikums heraus, stellt aber für mich nicht seine Bedeutung, seine Notwen­digkeit, seine erzäh­le­rische Kraft infrage. Ein Film ist ein poeti­scher Akt, kein indus­tri­eller Akt, der "in Serie" produ­ziert wird. Er ist von einem Künstler geprägt, er hat einen einzig­ar­tigen Platz in einer Kultur, die geprägt ist von Kritik, Ästhetik und einer Vielzahl an sozio­lo­gi­schen Merkmalen, die man zusammen Cinephilie nennt. Unter diesem Gesichts­punkt können wir vom Kino noch viel erwarten.“
Interview mit Festi­val­leiter Thierry Fremaux: „Im Falle eines Schei­terns fühle ich mich voll verant­wortlich"
(frei zugänglich)