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Hessen – Hans Joachim Mendig: Sowohl Kinofilme als auch High-End-Serien sollten durch die Förderung unterstützt werden

In einem Interview mit Hans Joachim Mendig, Geschäfts­führer HessenFilm und Medien GmbH betont Mendig, dass sich die Filmbranche im Umbruch befände und ein starkes Orien­tie­rungs­be­dürfnis habe. Für ihn sei die Vielfalt der Produk­tionen ein Indikator, ob es dem deutschen Film gut geht. Die Förderung auf Länder- und Bundes­ebene müssten sich noch besser ergänzen: Schwer­punkt­för­derung auf Bundes­ebene und zusätz­liche Vielfalt auf Länder­ebene. „Insofern kann man konsta­tieren, dass wir teilweise komple­mentär zu den FFA-Leitlinien fördern“, so Mendig in dem medienpolitik.net-Gespräch. Gerade bei der Förderung durch den Bund bringe die Setzung von Schwer­punkten ihre Vorteile, während auf Länder­ebene „die Gießkanne“ ihre Berech­tigung habe. „‚Die Gießkanne‘ hat bei uns ihre Berech­tigung“
(frei zugänglich / Der Beitrag wurde in der promedia-Ausgabe 05/18 erstver­öf­fent­licht.)