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Bayerischer Fernsehpreis 2018 verliehen

Beim diesjäh­rigen Bayeri­schen Fernseh­preis habe sich der Trend voran­ge­gan­gener Preis­ver­lei­hungen fortge­setzt, berichtet Blickpunkt:Film. Serien­formate bzw. ihre Reprä­sen­tanten hätten das Gros der Fiction­preise abgeräumt. Die bislang größte deutsche Serien­pro­duktion, „Babylon Berlin“ (X Filme), sei mit einem Sonder­preis bedacht worden, Schau­spie­ler­preise seien an Maximilian Brückner (für „Hindafing“; Produzent: Neuesuper) und Julia Jentsch (für „Das Verschwinden", 23/5 Filmpro­duktion) gegangen. Die „Hindafing“-Macher, Simon Amberger, Korbinian Dufter und Rafael Parente von Neuesuper seien mit dem Nachwuchs­för­der­preis der LfA Förderbank ausge­zeichnet worden. Wie die übrigen Panther war auch diese Auszeichnung mit 10.000 Euro dotiert. Drehbuch­autor Robert Löhr habe die weiße Porzel­lan­statue für die Comedy-Serie „Das Institut – Oase des Schei­terns“ (Novafilm) gewonnen. Regie­preise seien an Claudia Garde (für „Eine gute Mutter“; FFP New Media und „Das Nebelhaus“; Wiedemann & Berg Television) und Christian Schwochow (für „„Bad Banks“; Letterbox) gegangen. In der Kategorie „Infor­mation“ seien Blaue Panther an Stephan Lamby (für „Das Duell – Merkel gegen Schulz“, „Bimbes – Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl“ und „Die nervöse Republik“; alle ECO Media) und Daniel Hartung, Amai Haukamp und Anne Morgan (für „Mann oder Frau? – Leben im falschen Körper“ gegangen: Blaue Panther für „Bad Banks“ und „Babylon Berlin“

Weitere Infor­ma­tionen und alle Preis­trä­ge­rinnen und Preis­träger auf den Seiten der Bayeri­schen Staats­re­gierung (frei zugänglich)