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Der Anonymitätsanspruch von WDR-Manager Gebhard Henke in der Diskussion / Vorwurf der schweren Fürsorgerechts-Verletzung

Peter Raue, der Anwalt des WDR-Managers Gebhard Henke, dem sexuelle Beläs­ti­gungen vorge­worfen werden, weist die Kritik am Kommu­ni­ka­ti­ons­ver­halten seines Mandanten und seiner Kanzlei zurück. Der Medien­rechtler Ralf Höcker hatte in einem Interview mit MEEDIA gesagt, Henke habe durch seinen Schritt an die Öffent­lichkeit seinen Anony­mi­täts­an­sprich ohne Not aufge­geben. Raue erwidert nun, sein Mandat habe gar keinen Anony­mi­täts­an­spruch gehabt. Anwalt von WDR-Mann Henke wider­spricht Kritik an Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­tegie: „Herr Höcker hat keine Ahnung, was geschehen ist“

(frei zugänglich)