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News

Summary und Artikel zu den Screen Force Days 2018 / Sat.1 / Telekom / Nico Hofmann / iEmmy

Sat.1: Geschäfts­führer Kaspar Pflüger: 20 Prozent mehr Inves­ti­tionen in Eigen­pro­duk­tionenDer Privat­sender Sat.1 will trotz etlicher Rückschläge in der Vergan­genheit das Thema eigen­pro­du­zierte Serie noch einmal neu anpacken. Das Hamburger Abend­blatt berichtet dazu: Sat.1 mit mehreren neuen Serien

Digital­fern­sehen: ProSieben will neu sein. Zu dem Umbau des Programms gehören Block­buster, Shows, und lokale Produk­tionen. ProSieben baut das Programm um

DWDL: Mehr frisches Programm: Was ProSieben-Chef Rosemann plant

Öster­reich: Der Pro-Sieben-Manager Markus Breiten­eckert sieht die Demokratie durch die sozialen Netzwerke bedroht. Und hat eigene Vorstel­lungen für den Umbau der Medien­land­schaft. Öster­reich-Chef Breiten­ecker sieht Facebook und Google als Bedrohung für Demokratie
(jetzt frei zugänglich / Handels­blatt-Artikel vom 11.6.)

Screen­force Days in Köln: UFA-CEO Nico Hofmanns Rede – eine Dokumen­tation
Den zweiten Tag der Screen­force Days in Köln eröffnete UFA-CEO Nico Hofmann mit einem eindring­lichen Plädoyer zu mehr Kreati­vität, weniger Markt­for­schung – und mehr Zusam­men­arbeit deutscher Fernseh­kon­zerne gegen die Konkurrenz der Strea­ming­portale. DWDL dokumen­tiert die Rede. Bange machen gilt nicht! Oder: Zurück in die Zukunft!

Leopold Hoesch: „Bei Storytelling und Weltstars erfinden und entwi­ckeln sind uns die USA und England immer noch meilenweit voraus.“
Inter­na­tional Emmy Awards – Jurymit­glied Leopold Hoesch, Gastgeber der Kölner iEmmy-Jurysitzung: „Deutsche haben einen phantas­ti­schen Ruf für Technik, Filmmusik und hohe Kunst. Bei Storytelling und Weltstars erfinden und entwi­ckeln sind uns die USA und England immer noch meilenweit voraus. In meinen Augen ist der Abstand zur Weltspitze bei Dokus geringer als bei der Fiction“, meint Doku-Produzent Hoesch. DWDL: Die iEmmy-Liebe der Deutschen: Eine Fieber­kurve

Bedeutung der Serie für das Enter­tainTV-Programm/ Große Nachfrage nach deutschen Inhalten
Wolfgang Elsäßer, Leiter der TV Business Unit von Telekom Deutschland ist seit Februar 2017 verant­wortlich für das TV & Enter­tainment-Geschäft. Im Interview mit Blickpunkt:Film zur Bedeutung von Eigen­pro­duk­tionen der Deutschen Telekom: „Letztlich wollen wir mit unseren deutschen Eigen -und Ko-Produk­tionen vielfältige Genres bedienen, so wie wir es bei unseren inter­na­tio­nalen Exklu­siv­serien bereits prakti­zieren.“ Dier erste Eigen­pro­duktion "Germa­nized" ist eine Culture-Clash-Dramedy der Bavaria Fiction. Und weiter: „Mit Blick auf unser neues Geschäftsfeld Eigen- und Ko-Produk­tionen gilt die Devise, dass wir neue Partner­schaften eingehen müssen. Wer hochwertige Inhalte produ­zieren will, muss Allianzen bilden, auch solche, die, wie Sie sagen, erst einmal nicht auf der Hand liegen. Aber nur so schaffen wir neue Produk­ti­ons­mög­lich­keiten.“
Die Telekom, so Elsäßer im Gespräch mit Joerg Rumbucher weiter hätte für sich festge­stellt, dass es bei ihren Kunden „eine große Nachfrage nach deutschen Geschichten mit deutschen Schau­spielern gibt. Darauf legen wir jetzt beim Thema Eigen­pro­duk­tionen den Fokus: Relevante deutsche Inhalte.“
Insgesamt würde seine Unit planen zwei bis vier Serien pro Jahr auf den Weg zu bringen. "Wer hochwertig produ­zieren will, muss Allianzen bilden"

Summary zu den Screen­force Days 2018: Massive Inves­tionen in eigene Inhalte
Zehn sehr unter­schied­liche Scree­nings, aber eine Botschaft, konsta­tiert DWDL-Chefre­dakteur Thomas Lückerath: „Das deutsche Fernsehen inves­tiert massiv in eigene Inhalte, egal ob auf Strecke oder in Presti­ge­pro­jekte. US-Lizen­zware spielte bei den Screen­force Days 2018 (fast) keine Rolle mehr.“ Screen­force Days 2018: Die Scree­nings der Invest­ments

(frei zugänglich)