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Telemedienauftrag / Ausweitung der Mediatheken: Gewaltiger Ärger bei Produzenten, Verleihern und Urhebern

Der künftig wesentlich größere Spielraum der Sender bei der Bestü­ckung der Media­theken habe zu viel Ärger auf der Seite der Programm­her­steller und -vertreiber geführt. „In den Fokus der Produ­zen­ten­al­lianz rückt nun ein verbind­liches Regelwerk für die Media­the­ken­ver­wertung der öffentlich-recht­lichen Anstalten“, heißt es im Fachma­gazin Blickpunkt:Film (Ausgabe Nr. 26 vom 25.6.2018, S. 22/23). Dabei setze man auf eine entschlossene Unter­stützung der Politik. Zu verhan­delnde Punkte seien „die Bewertung der Erlös­be­tei­li­gungen, die Verhand­lungen mit der ARD über die Einführung eines Gewinn­zu­schlages oder die Kompen­sation der Finan­zie­rungs­bei­träge durch Rechte bei teilfi­nan­zierten Auftrags­pro­duk­tionen“.
(nicht frei zugänglich)