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Auftragsmodell und Indexierungsvorschlag weiter in den Beratungen der Bundesländer / Rößner fordert Freiheiten für die ÖR-Sender im Netz

Die Bundes­länder werden ihre Beratungen über ein neues Auftrags­modell für den öffentlich-recht­lichen Rundfunk fortführen, berichtet Medien­kor­re­spondenz. „Dabei soll auch eine Indexierung des Rundfunk­bei­trags einbe­zogen werden, über den ARD, ZDF und Deutsch­land­radio finan­ziert werden.“

In der nächsten Sitzung der Rundfunk­kom­mission im September sol das weitere politische Vorgehen festgelegt werden. Bis dahin seien ebenfalls angesetzt, dass sich die Rundfunk­re­fe­renten für Mitte Juli auch zu Gesprächen mit Vertretern der öffentlich-recht­lichen Sender und der KEF treffen würden.
Bundes­länder beraten weiter über neues Auftrags­modell für ARD, ZDF und Deutsch­land­radio
(frei zugänglich)

DWDL: Zukunft von ARD und ZDF: Medien­spre­cherin Tabea Rößner fordert mehr Freiheiten für die Öffentlich-Recht­lichen im Netz
Die Grünen fordern mehr Freiheiten für die Öffentlich-Recht­lichen im Netz und wollen ihnen möglichst wenig Werbung gestatten. Medien­spre­cherin Tabea Rößner fordert eine breite Diskussion über die Zukunft von ARD und ZDF – nicht nur in den Staats­kanz­leien. Der erste Teil einer neuen DWDL-Reihe von Timo Niemeier Rößner: "Raus aus den Hinter­zimmern der Staats­kanz­leien"
(frei zugänglich)