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Kino-Kongress: Solidaritäten gefordert

Mit einem Plädoyer für digitales Denken habe der HDF-Vorstands­vor­sit­zende Thomas Negele den Fachkon­gress Kino 2008 eröffnet, berichtet Blickpunkt:Film. In diesem Zusam­menhang habe Negele Solida­rität von Branche und Politik gefordert, speziell an die Politik habe er „mahnende Worte“ gerichtet: Man müsse sich fragen dürfen, wie ernsthaft Kino als Kultur­stätte wahrge­nommen werde. Der Staat müsse der Abspiel­stätte die gleiche Aufmerk­samkeit wie dem Film zukommen lassen.


Mangelnde Solida­rität habe im Anschluss auch FFA-Vorstand Peter Dinges beklagt, so Blickpunkt:Film weiter, „aller­dings von Seiten der Kinobranche“. Die – vor dem Hinter­grund der Muster­klage verschie­dener Kinos gegen das FFG nur unter Vorbehalt geleis­teten Zahlungen – notwen­digen Rückstel­lungen der FFA „fressen das digitale Sparschwein auf“, zitiert Blickpunkt:Film Peter Dinges: „Eröff­nungs­plä­doyer für Digita­li­sierung“