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Zeitungsverleger brechen Gespräche ab

Beim Kampf der Öffentlich-Recht­lichen um die Nutzung des Internets werde mit harten Bandagen gekämpft, berichtet die Welt. Wenn es darum gehe, Einfluss auf die Formu­lierung des neuen Rundfunk­staats­ver­trags zu nehmen, werde in bester Lobby­isten-Manier gelockt und gedroht. Nun hätten Zeitungs­verlage Gespräche über Online-Koope­ra­tionen mit ARD und ZDF abgebrochen: „Der GEZ-finan­zierte Web-Angriff von ARD und ZDF“ (frei zugänglich)