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ver.di gegen Entwurf zum 12. RuÄStV

Die Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft ver.di habe in einem medien­po­li­ti­schen Grund­satz­be­schluss Anfor­de­rungen an den 12. Rundfunk­än­de­rungs­staats­vertrag formu­liert, berichtet epd medien. ver.di sehe in der derzeit disku­tierten Entwurfs­fassung die Tendenz, „dem öffentlich-recht­lichen Rundfunk eine Fortent­wicklung seiner Online-Angebote ,auf Augenhöhe‘ zu privat­wirt­schaft­lichen Wettbe­werbern zu verweigern.“ Die Folge wäre laut ver.di eine „Nischen­existenz“ von ARD, ZDF und Deutsch­land­radio im Internet: „ver.di ist gegen bloße ,Nischen­existenz‘ von ARD und ZDF“ (frei zugänglich)