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Studie: Bedenkliche Rollenklischees im Kinderfernsehen

In der Frank­furter Rundschau beschreibt Tilmann P. Gangloff eine Studie über Kinder­fern­sehen des Inter­na­tio­nalen Zentral­in­stituts für das Jugend- und Bildungs­fern­sehen. Das Ergebnis: Mädchen seien unter­re­prä­sen­tiert und würden stereotyp darge­stellt, erreichten zum Beispiel ihre Ziele in erster Linie dank der sogenannten „Waffen“ der Frau, also etwa durch Flirten. Diese Sexua­li­sierung der Figuren sei eindeutig das Ergebnis der Fantasie männlicher Erwach­sener: „Lauter weiße Ami-Jungs“ (frei zugänglich)