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Kritik an 12. RÄStV

Private Fernseh­sender befürch­teten, die Öffentlich-Recht­lichen könnten ihre Digital­kanäle missbrauchen und Einschrän­kungen umgehen, berichtet Focus online: „Kritik an geplanten Regeln“ (frei zugänglich)

Bereits am Freitag hatte die Frank­furter Rundschau gemeldet, die Zeitschrif­ten­ver­leger forderten ein generelles Verbot von Ratge­ber­por­talen der öffentlich-recht­lichen Rundfunk­sender im Internet, das in der Negativ­liste zum Rundfunk­staats­vertrag festgelegt werden sollte, wie der Verband Deutscher Zeitschrif­ten­ver­leger (VDZ) erklärt habe.

Die Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen habe verlangt, die Abruf­frist von sieben Tagen im Internet auf dieje­nigen ARD- und ZDF-Sendungen zu beschränken, die von den Sendern selbst produ­ziert wurden. Damit wollen die Produ­zenten eine Wettbe­werbs­be­hin­derung abwenden: „Angst vor ,Medien­kom­bi­naten’“ (frei zugänglich)