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US-Onlinewerbung vor Fernsehen, Radio und Kino

„Schlechte Nachricht für Fernseh­macher“ verkündet Flori­an­Treiß beim medien-Infor­ma­ti­ons­dienst turi2: 2008 werden die ameri­ka­ni­schen Unter­nehmen erstmals mehr Geld in Online stecken als in Fernseh-, Radio- und Kinowerbung zusammen. Schlechte Nachricht aber auch für Online­macher: Der größte Teil Inves­ti­tionen fließe in unter­neh­mens­eigene Websites – und nicht in Online-Werbung auf Medien­sites: „US-Werbe­markt: Online­aus­gaben erstmals vor Fernseh­werbung“ (frei zugänglich)