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Internationale Funkausstellung Berlin

Einige Artikel zur Inter­na­tio­nalen Funkaus­stellung Berlin (29. August bis 3. September):

Morgen öffne die Inter­na­tionale Funkaus­stellung, schreibt Jan Oberländer im Tages­spiegel. Es gebe Luxus­möbel, Kochshows – und Popkon­zerte im Sommer­garten: „Auf Blumen zoomen“ (frei zugänglich)

Neuheiten für medialen Hochgenuss seien nach wie vor das Kernthema der IFA, doch jetzt kämen auch Finessen für Küche und Haushalt hinzu, schreibt Monika Schramm in der Frank­furter Allge­meinen. Die sogenannte „Home Appli­ances“ hätten hier endlich wieder eine angemessene inter­na­tionale Plattform: „Hightech für den Bauch“ (frei zugänglich)

Erstmals zeige die Ifa unter dem Berliner Funkturm neben Verbrau­cher­elek­tronik auch sogenannte Weiße Ware wie Espres­so­ma­schinen, Geschirr­spüler und Kühlschränke, schreibt Lina Panitz in der Welt. Energie-Effizienz, Komfort und Design seien in dieser Sparte die Trends. Der Renner der diesjäh­rigen Funkaus­stellung seien jedoch Flach­bild­schirme: „Die Ifa wäscht jetzt die ganz große Wäsche“ (frei zugänglich)

Das TV-Gerät im Wohnzimmer solle die Zentrale für die Vernetzung zu Hause werden, schreibt Thorsten Riedlin der Süddeut­schen Zeitung, doch der Mensch sei leider zu dumm, um drahtlose Musik­an­lagen zu verstehen: „Im Netz der Technik“ (frei zugänglich)

Zur IFA-Website (frei zugänglich)