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„24h Berlin“: Echtzeit-Dokumentation

„Ein Film, der Fernseh­ge­schichte schreiben soll“, findet der Tages­spiegel. „24h Berlin“ solle ohne Unter­bre­chung einen Tag und eine Nacht lang das Leben in der Haupt­stadt dokumen­tieren. Mit 1000 Stunden Filmma­terial und mehr rechneten Regisseur Volker Heise und Produzent Thomas Kufus. Kopro­du­ziert werde das bis zu drei Millionen Euro teure TV-Projekt vom Medien­board Berlin-Brandenburg, dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) sowie dem Kultur­sender Arte: „Berlin wird heute abgedreht“ (frei zugänglich)

Für das „gigan­tische Filmprojekt“ streiften an diesem Freitag 80 Kamera­teams durch die Stadt, um den Alltag der Metropole in einer später zu 24 Stunden verdich­teten Dokumen­tation zusam­men­zu­fassen, schreibt Harry Nutt in der Frank­furter Rundschau. Es werde aber nicht nur an einem Tag gedreht. Am 5. September 2009 solle auch einen Tag lang gesendet werden: „Eine Stadt dreht durch“ (frei zugänglich)

Zur Presse­mit­teilung der Medien­board Berlin-Brandenburg: „Eine Stadt dreht durch – 24h Berlin mit Veiel, von Praunheim, Karmarkar und Koepp“ (frei zugänglich)

Zur Website www.24hberlin.de (frei zugänglich)