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TV-Frequenzvergabe durch EU-Kommission

In Europa tobe ein Kampf um die Rundfunk­fre­quenzen, schreibt Daniela Weingärtner in der tages­zeitung. Durch die 2002 einge­führte digitale Sende­technik (DVB-T) sei es möglich geworden, mehrere Programme ohne Quali­täts­verlust auf derselben Welle zu senden. Die dadurch freige­wor­denen Plätze wolle die EU-Kommission am liebsten europaweit durch eine Europäische Netzagentur verwalten lassen. Am Dienstag werde das EU-Parlament in erster Lesung über einen entspre­chenden Kommis­si­ons­vor­schlag abstimmen. Es sehe jedoch so aus, als würde „die Vision vom grenzen­losen Frequenz­himmel für Telekom­mu­ni­kation auf den Boden der nüchternen Tatsachen“ zurück­geholt: „Kampf um das digitale Europa“ (frei zugänglich