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EU-Internet-Regulierung

„Raubko­pie­sperren, Daten­schutz, mobiles Internet auf Fernseh­fre­quenzen“: EU-Abgeordnete entschieden am Mittwoch, wie die Europäische Union das Web regulieren könnte, schreibt Konrad Lischka bei Spiegel online.

Selbst Experten hätten Probleme, den Inhalt der geplanten EU-Richt­linie zum Telekom­mu­ni­ka­ti­ons­markt zu überblicken. Darin seien aber „einige brisante Passagen versteckt“, die – kämen sie durchs Parlament – das Internet für EU-Bürger in einigen Jahren ganz anders aussehen lassen könnten als bisher.

Tatsächlich werden in dem Text auch einige Passagen genannt, die die Möglich­keiten für Urheber­rechts­schützer verbessern, Urheber­rechts­ver­let­zungen zu verfolgen: „EU-Parlament stimmt über Web-Kontrolle ab“ (frei zugänglich)