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11. RÄStV: Ringstorff findet Gebürenerhöhung „vertretbar“

„Der öffentlich-recht­liche Rundfunk hat auch im digitalen Zeitalter eine heraus­ra­gende Bedeutung als Leitmedium einer freien, indivi­du­ellen und öffent­lichen Meinungs­bildung,“ zitiert das Nachrich­ten­portal MVticker den mecklenburg-vorpom­mer­schen Minis­ter­prä­si­denten Harald Rings­torff von der heutigen Landtags­sitzung während der Einbringung des Entwurfes des Elften Rundfunk­än­de­rungs­staats­ver­trages, mit dem die Rundfunk­gebühr für den Zeitraum vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2012 von derzeit 17,03 Euro auf künftig 17,98 Euro festge­setzt wird: „Rings­torff in Schwerin: Gebüh­ren­er­höhung ist vertretbar“ (frei zugänglich)