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Merkel: Kulturförderung keine Subvention, sondern Investition

Bei den Feier­lich­keiten zum zehnjäh­rigen Bestehen des  BKM habe Bundes­kanz­lerin Angela Merkel festge­stellt, die Kultur­hoheit der Länder und das Amt des BKM ergänzen sich, berichtet Blickpunkt:Film. „Auch der vermeid­liche Ausschluss von Kultur und Wirtschaft ist widerlegt, wie der Deutsche Filmför­der­fonds zeigt, der Deutschland zu einem attrak­tiven Produk­ti­ons­standort macht und auslän­di­schen Gästen die Gelegenheit gibt, Deutschland als Kultur­nation wahrzu­nehmen“, habe die  Kanzlerin hinzu­gefügt. Kunst und Kultur seien Ausdruck von Werten, die die Gesell­schaft vital halten, daher sei „Kultur­för­derung keine Subvention, sondern eine Inves­tition in ein lebens- und liebes­wertes Deutschland“ – „BKM feiert zehnjäh­riges Bestehen“

Zehn Jahre Kultur­staats­mi­nister – da müsse man feiern, schreibt Rüdiger Schaper im Tages­spiegel. Kanzlerin Angela Merkel sei auch beim offizi­ellen Festakt der Bundes­re­gierung in Berlin gewesen, die Bilanz des Abends: Vier Persön­lich­keiten widmeten sich bisher dem Amt, und Merkel erkenne die Moral der Kultur­po­litik: „Anruf vom Kanzleramt“  (frei zugänglich)