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Dreistufentest „kommt, kostet und schafft Arbeit“

Heute unter­zeichnen die Minis­ter­prä­si­denten den zwölften Rundfunk­än­de­rungs­staats­vertrag. Er bestimme, schreibt der frühere NDR-Ressort­leiter Butz Peters in der Frank­furter Allge­meinen, dass vom nächsten Jahr an die Rundfunkräte der öffentlich-recht­lichen Sender nach dem sogenannten Dreistu­fentest entscheiden, welche Angebote der Sender online bestehen dürfen: „Das wird ein Chaos“ (FAZ vom 18.12.2008, Seite 40 – Medien)