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WDR-Rundfunkrat gegen Überarbeitung der EU-Rundfunkmitteilung

Der WDR-Rundfunkrat habe sich gegen die von der Europäi­schen Kommission geplante umfas­sende Überar­beitung der Rundfunk­mit­teilung ausge­sprochen, teilt der WDR mit. Unter Vorsitz von Reinhard Grätz habe das Gremium eine Stellung­nahme zum aktuellen Entwurf der Mitteilung verab­schiedet, die den Rahmen für die staat­liche Finan­zierung des öffentlich-recht­lichen Rundfunks in Europa vorgibt. Damit bekräftige der Rundfunkrat seine im ersten Konsul­ta­ti­ons­ver­fahren der Kommission darge­legten Überzeu­gungen: „WDR-Rundfunkrat lehnt Überar­beitung der Rundfunk­mit­teilung durch die Europäische Kommission ab // Weiter­ent­wicklung des öffentlich-recht­lichen Rundfunks darf nicht behindert werden“ (frei zugänglich)

Direkt zur Stellung­nahme vom Februar 2008: „Stellung­nahme des WDR-Rundfunkrats zum Konsul­ta­ti­ons­ver­fahren der Europäi­schen Kommission zum künftigen Rahmen für die staat­liche Finan­zierung des öffentlich-recht­lichen Rundfunks“ (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)