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Auftrag und Strukturoptimierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten: Einvernehmliche Entscheidungen fallen den Ländern „zunehmend schwerer“

Die von den Ländern Bayern, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein Anfang 2018 gebildete AG Auftrag der sich dann Hamburg, Sachsen, Thüringen und jüngst auch Bremen anschlossen, sei zu einer Art Paral­lel­ver­an­staltung der Länder­rund­funk­kom­mission geworden und die Frage der Ausübung der „Verfah­rens­herr­schaft“ sei zunehmend unklar, so Prof. Dr. Karl-E. Hain, Univer­sität zu Köln in seinem Beitrag bei Pro Media (08/18, S. 7ff). Er skizziert den aktuellen Plan der sogenannten Siebener-Gruppe inklusive der Auswir­kungen auf die KEF, der eine „grund­le­gende Neuaus­richtung der Medien­po­litik in Sachen Auftrag und Finan­zierung der Rundfunk­an­stalten beinhalte: Flexi­bi­li­sierung des Auftrags – Indexierung des Beitrags?

(frei zugänglich/ Der Beitrag wurde in der promedia-Ausgabe 08/18 erstver­öf­fent­licht)